Veränderung kann jede/r Einzelne bewirken

#FlightFree2022

Versprechen, auch in 2022 NICHT zu fliegen.
Teilnehmen:
https://flightfree.co.uk/

Warum flugfrei?
Im Jahr 2019 beförderten Fluggesellschaften 4,5 Milliarden Passagiere. Bis 2035 sollen es mehr als 8 Milliarden sein. Gleichzeitig warnen Klimaforscher, dass wir weniger als 10 Jahre Zeit haben, um unsere Emissionen erheblich zu reduzieren, um einen katastrophalen Klimawandel zu vermeiden.

Weniger fliegen ist eine der besten Möglichkeiten, um unseren CO2-Fußabdruck zu verringern. Könnten Sie ein flugfreies Jahr nehmen?

Am Boden bleiben

13 Schritte für ein gerechtes Transportwesen und eine schnelle Verringerung des Flugverkehrs

Das Flugzeug ist das klimaschädlichste Transportmittel überhaupt, und der Luftverkehr eine der am schnellsten wachsenden Quellen von Treibhausgasemissionen.

STAY GROUNDED (pdf)

Foto: Torfi007, pixabay

Ökologische Ausrichtung der BAW

Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst. (Mahatma Gandhi)

Der Umweltschutz beginnt auch bei jedem selbst!

Wir meinen: Umweltfreundliches Reisen beginnt beim Bewusstsein.
Das bedeutet: Wenn ich die Welt verbessern will und wenn ich in einer sauberen, gerechten und sozialen Welt leben möchte, muss ich auch meine eigenen Verhaltensmuster meinem Weltbild anpassen.

Ökologieorientierte Umsetzung

Fliegen gehört für die meisten heute dazu. Weitere und längere Reisen lassen sich nur mit dem Flugzeug durchführen.

Wir bitten jeden Fluggast aber um seinen Beitrag zur Vermeidung von Fluglärm und für mehr Nachhaltigkeit im Luftverkehr:

  • Flugverkehr vermindern durch Vermeiden von unnötigen Flügen
  • Airlines unterstützen, die beispielsweise einen freiwilligen Beitrag zum CO2-Ausgleich leisten
  • Billig-Airlines meiden
  • Kurzstreckenflüge vermeiden – umweltbewusst reisen …
  • Verlegung von Flügen unter 500 km auf die Schiene
  • "Eintagsflüge" vermeiden – morgens zum Frühstück und shoppen nach London oder Mailand, abends zurück
  • Wochenendausflug, z.B. nach Mallorca, vermeiden
  • Früh- und Spätflüge vermeiden – Starts und Landungen vor 7.00 Uhr und nach 22.00 Uhr vermeiden
  • Umwelschutzorganisationen (und die BAW) unterstützen
  • Mitmenschen über die Möglichkeiten zur Fluglärmvermeidung und den Fluglärmschutz informieren
  • Ein Euro pro Fluggast für den Fluglärmschutz – für aktiven und passiven Lärmschutz

Aktiv werden

Kontakt aufnehmen