Die Fluglärmschutzkommission (FLSK) in Hamburg

In Hamburg gibt es wesentlich weniger Transparenz als z.B. in Frankfurt (FLK)

In Hamburg wird in der FLSK leider weniger transparent verfahren als in Frankfurt. Die FLK in Frankfurt legt die Bedingungen für eine Mitgliedschaft offen und hat ganz konkrete Bedingungen, die sich auch nach der Anzahl der Überflüge unter 600 Fuß richten.
Kriterien für die Mitgliedschaft der FLK in Frankfurt (pdf)

Die FLK in Frankfurt veröffentlicht außerdem ihre Maßnahmen, was ebenfalls zur Transparenz beiträgt.
Der bis vor Kurzem in Hamburg amtierende FLSK-Vorsitzende Harald Rösler war gleichzeitig in dem Bezirksamt tätig, das über die Flughafensuprastruktur (z.B. Luftfrachtzentrum, 27 Gates, Vorfeldumbau, ...) entscheidet UND außderm gleichzeitig im Vorstand der Flughafengelsellschaft. Er selbst sah keinerlei Interessenskonflikte ... Hamburg braucht endlich einen unabhängigen FLSK-Vorsitz. Mögliche Interessenskonflikte müssen klar ausgeschlossen sein!

Forderungen an die Hamburger Fluglärmschutzkommission (FLSK):

  • FLSK-Vorsitz nicht an das Bezirksamt Nord wegen Interessenskonflikt bzgl. der Genehmigungen der Flughafensuprastruktur
  • FLSK wählt - unabhängig von BWVI - eigenständig und unabhängig den Vorsitz
  • FLSK-Vorsitz darf nicht in den Vorstand/Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft
  • FLSK-Besetzung nach (1) Fluglärmbetroffenheit sowie (2) räumlicher Vertretung
  • Benennung von "Ross und Reiter" bei den FLSK-Protokollen
  • Einrichtung einer FLSK-AG "Flugauswertung"

Die FLSK (Fluglärmschutzkommission Hamburg) hat in der 221. Sitzung festgestellt:

+++ Realmessungen der Fluglärmkontur an den Flugzeugen bestätigen die steigenden Lärmpegel durch die mit mehr Passagieren und Fracht besetzten Maschinen. +++

 

Geschäftsordnung, Protokolle und Vorträge

Die Fluglärmschutzkommission (FLSK) in Hamburg

Grundlagen + Geschäftsordnung der FLSK in Hamburg

Nach § 32b Luftverkehrsgesetz wurde am Flughafen in Hamburg eine Fluglärmschutzkommission (FLSK) gebildet. Die FLSK hat die Aufgabe, die Genehmigungsbehörde (das ist in Hamburg die Wirtschaftsbehörde - BWVI) sowie die für die Flugsicherung zuständige Stelle (Deutsche Flugsicherung GmbH - DFS) bei Maßnahmen zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge zu beraten. Sie wirkt z.B. an der Festlegung von Abflugstrecken mit, die auf Vorschlag der DFS nach Anhörung der Fluglärmschutzkommission vom Luftfahrtbundesamt als Verordnung erlassen werden. Die Kommission hat ein Vorschlagsrecht für Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm oder zur Verringerung der Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge. Falls Genehmigungsbehörde bzw. DFS den Vorschlägen nicht folgen, müssen sie dies der Kommission unter Angabe von Gründen mitteilen.

Geschäftsordnung der FLSK Hamburg

Mitglieder der FLSK in Hamburg

Der Kommission sollen angehören:

  • Vertreter der vom Fluglärm in der Umgebung des Flugplatzes betroffenen Gemeinden,
  • Vertreter der Bundesvereinigung gegen Fluglärm,
  • Vertreter der Luftfahrzeughalter,
  • Vertreter der für die Flugverkehrskontrolle zuständigen Stelle,
  • Vertreter des Flugplatzunternehmers,
  • Vertreter der von der Landesregierung bestimmten obersten Landesbehörden.

Die Mitglieder der Kommission werden von der Genehmigungsbehörde auf Vorschlag der entsendenden Institutionen berufen. Eine namentliche Übersicht der derzeitigen Mitglieder finden Sie als Anlage im jeweils letzten Protokoll. Im unteren Bereich dieser Seite stehen die Protokolle der Sitzungen (z.T. ohne Anlagen) ab 2007 zur Verfügung.

Die Geschäftsführung für die Fluglärmschutzkommission am Flughafen Hamburg liegt bei der Behörde für Umwelt und Energie – Die Fluglärmschutzbeauftragte

Die Protokolle der FLSK dokumentieren den weitgehenden Unwillen dieser Kommission die Belastungen des Luftverkehrs wirksam zu reduzieren. Im Gegenteil: Systematisch werden die bestehenden Privilegien von Flughafenbetreiber und Airlines bekräftigt. Belastungen werden verharmlost, Regelverstöße gegen Schutzbestimmungen für die Bevölkerung (Nachtflugbeschränkung, Bahnbenutzungsregeln) großzügig toleriert. Die wenigen kritischen Stimmen verhallen und werden von den zuständigen Fachbehörden ignoriert.

Protokolle der FLSK-Sitzungen in Hamburg

Die Sitzungen der FLSK finden vierteljährlich nach eigener terminlicher Absprache statt. Diese Sitzungen sind nicht öffentlich. Die Protokollveröffentlichung erfolgt nach Abstimmung durch die Mitglieder. Nachfolgend ein Teil der vergangenen Protokolle

Weitere Protokolle finden Sie auf der Seite der Fluglärmschutzkommission (FLSK) und im Sitzungsprotokollarchiv der FLSK.

FLSK vor Ort - Informationsveranstaltungen

05.07.2023 - Aula Schule Krohnstieg, Krohnstieg 107, 22415 Hamburg

Die 1. Vorsitzende der FLSK, Frau Roeder, eröffnet die Veranstaltung, begrüßt die Anwesenden und weist zunächst darauf hin, dass der Ablauf aufgrund der Sturmsituation, je nach Lageentwicklung, ggf. verkürzt wird. Als Ziel des Bürgerdialogs benennt Frau Roeder, Anregungen und Kritik aus dem Kreis der Bürger:innen aufzunehmen und in die Arbeit der Fluglärmschutzkommission (FLSK) einfließen zu lassen. .......

Anwohner aus Poppenbüttel im Publikum fragen im Hinblick auf die Zahl der Flugbewegungen, ob es von Seiten der Kommission ein Bestreben gibt, diese im Hinblick auf Lärmbelastung aber auch Klimaschutz zu deckeln oder zu reduzieren.

Teilnehmer:
- Elke Christina Roeder, Vorsitzende der Fluglärmschutzkommission (FLSK)
- Gebhard Kraft, 2. stellvertretender Vorsitzender der FLSK
- Reinhard Kunde, Bezirk Hamburg-Nord
- Dr. Monika Schaal, Bezirk Hamburg-Eimsbüttel
- Andreas Stonus, Bezirk Hamburg-Eimsbüttel
- Martin Mosel, Bundesvereinigung gegen Fluglärm (BVF)
- Johannes Scharnberg, Flughafen Hamburg GmbH (FHG)
- Sigrid Thumm, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
- Dr. Gudrun Pieroh-Joußen, Fluglärmschutzbeauftragte (FLSB)
- Dennis Lührs, Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI)
- Hans Niemann, Deutsche Flugsicherung (DFS)
- ca. 18 Bürger:innen
- Monika Weidner, Geschäftsführung FLSK
- Sandra Herz, Moderation
- Mica Reinhardt, Protokoll


Kurzbericht "FLSK vor Ort" in Langenhorn am 5 . Juli 2023 (pdf)

26.03.2018 - Landhaus Schadendorf, Hasloh

Die Veranstaltung „FLSK vor Ort“ in Hasloh am 26.03.2018, war die fünfte Veranstaltung ihrer Art und diente zum Austausch der verschiedenen Positionen aller Beteiligten zum Thema Fluglärm. Die FLSK hatte betroffene und interessierte Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, in einen gemein-samen Dialog zu treten. Grund hierfür war der vermehrte Eingang von Beschwerden aus dem Raum Hasloh gegen den Fluglärm der in Fuhlsbüttel startenden und landenden Flugzeuge.

Teilnehmer:
- ca. 95 Bürgerinnen und Bürger
- Mitglieder der Fluglärmschutzkommission (FLSK)
- Fluglärmschutzbeauftragte (FLSB)
- Vertreter der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS)
- Vertreter der Flughafengesellschaft (FHG)
- Vertreter des Kreises Segeberg
- Bürgermeister der Gemeinde Hasloh
- Vertreter des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, Schleswig-Holstein
- Vertreter des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus, Schleswig-Holstein
- Vertreter der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI), Hamburg
- Vertreter der Behörde für Umwelt und Energie Hamburg (BUE)
- büro luchterhandt: Daniel Luchterhandt (Moderation), David Senger (Protokoll)


Kurzbericht "FLSK vor Ort" in Hasloh am 26.03.2018 (pdf, 3,8 MB)

09.11.2017 - Biozentrum Klein Flottbek

Die Veranstaltung „FLSK vor Ort“ in Iserbrook/Klein Flottbek am 09.11.2017 war die vierte Veranstaltung ihrer Art und diente zum Austausch der verschiedenen Positionen aller Beteiligten zum Thema Fluglärm. Die FLSK hat betroffene und interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Bürger-initiativen dazu eingeladen, in einen gemeinsamen Dialog zu treten. Grund hierfür war der stetige Eingang von Beschwerden gegen den Fluglärm der in Fuhlsbüttel startenden und landenden Flugzeuge.

Teilnehmer: Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder der Fluglärmschutzkommission (FLSK), Vertreter der Genehmigungsbehörde und der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS), Fluglärmschutzbeauftragte (FLSB) und Geschäftsführerin der FLSK

Für die Anwohner hat Georg Stach den nachfolgenden Vortrag präsentiert:
Besondere Aspekte der Fluglärm-Belastung im Hamburger Westen Vortrag (pdf, 10 MB)


Kurzbericht "FLSK vor Ort" in Klein Flottbek am 9.11.2017 (pdf, 4,4 MB)

28.03.2017 - Max-Kramp-Haus in Duvenstedt

Zum dritten Mal fand eine öffentliche Ausschuss-Sitzung der FLSK statt, um Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit zu bieten, Fragen zum Fluglärm zu stellen, ihre Sorgen, Beschwerden und Wünsche vorzutragen sowie den Dialog mit Vertretern der FLSK aufzunehmen.

Teilnehmer: Bürgerinnen und Bürger, Mitglieder der Fluglärmschutzkommission (FLSK), Vertreter der Genehmigungsbehörde und der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS), Fluglärmschutzbeauftragte (FLSB) und Geschäftsführerin der FLSK

Für die BAW | Bürgerinitiative für Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein hat Martin Mosel den nachfolgenden Vortrag präsentiert:
Fairness und Respekt. Flughafen Hamburg-Fuhlsbuttel (HAM)
- ein innerstädtischer Großflughafen
Vortrag Fairness und Respekt (pdf)


Ergebnisprotokoll "FLSK vor Ort" in Duvenstedt am 28.03.2017 (pdf, 3,9 MB)

02.06.2016 - Ganztagszentrum Bargteheide

Die "Fluglärmschutzkommission" vor Ort in Bargteheide hat am 02. Juni 2016 um 18:00 Uhr im Ganztagszentrum (GTZ) in Bargteheide stattgefunden. Die Fluglärmschutzkommission möchte mit der betroffenen Bevölkerung ins Gespräch kommen, Fragen beantworten und Wünsche und Anregungen zum Thema Fluglärmschutz für die weitere Kommissionsarbeit mitnehmen.

Rund 200 Bürger aus dem Kreis Stormarn und aus Hamburg und dem vom Flugbetrieb betroffenen Umland haben den Ausführungen der Fluglärmschutzbeauftragte, Frau Dr. Pieroh-Joußen, und der Stellungnahme der BAW|Stormarn gefolgt. Für die BAW|Stormarn hat Dr. René Schwartz den nachfolgenden Vortrag präsentiert:
"vermeinden! vermindern! begrenzen! ausgleichen! Vortrag Fluglärm Stormarn (pdf)

Das Fazit kann nur lauten:

Die Interessen des Haupteigentümers sowie der Genehmigungs- und Kontrollbehörde der Flughafen Hamburg GmbH - die der Stadt Hamburg - müssen zukünftig von getrennten staatlichen Stellen wahrgenommen werden, statt wie bisher, ausschließlich durch die Hamburger Wirtschaftsbehörde (BWVI). Nur auf diese Weise lässt sich die Besorgnis von Interessenskonflikten und mangelhafter Konfliktbewältigung sowie Abwägungsfehlern zu Lasten der Bevölkerung effektiv vermeiden. Wer als Eigentümer und Betreiber die Vorteile eines innerstädtischen Flughafens inmitten einer dicht besiedelten Metropolregion nutzen will, muss die Nachteile (umfassende Betriebseinschränkungen zum Schutz der Bevölkerung) vollumfänglich akzeptieren, d.h. besondere Rücksicht auf die vom Fluglärm betroffenen Bürgerinnen und Bürger nehmen! Als erstes ist eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung für den gesamten Flughafenbetrieb durchzuführen, in der alle Lasten für die Bevölkerung und die Natur transparent erfasst und objektiv bewertet werden. Da die Genehmigungslage stark veraltet ist - die meisten noch heute angewandten Regelungen stammen aus den 1950er bis 1970er Jahren - bedarf es zwingend einer Modernisierung der rechtlichen Grundlagen.

Kommentar von Herrn Blase vom Stormarner Tageblatt am 04.06.2016 zur FLSK-Sitzung in Bargteheide am 02.06.2016:
„Als der Anflug auf den Hamburger Flughafen von vier auf sieben nautische Meilen verlängert und damit den Fluglärm nach Stormarn brachte, gab es keinen Vertreter des Kreises in der Fluglärmschutzkommission. Wohl aber des Landes aus den Ministerien für Umwelt sowie Wirtschaft/Verkehr. Mag ja sein, dass deren Vertreter den Berechnungen und Zusicherungen geglaubt haben, dass es für die Hamburger Walddörfer besser, für die Stormarner aber nicht schlechter werden würde. Dass sie deshalb auch meinten, mit dem Kreis und den Kommunen müsse man gar nicht sprechen. Mittlerweile weiß man schon länger, dass der Lärm hier durchaus schlecht ankommt. Anfragen aus Stormarn, auch offizielle, ließ man in Kiel aber abblitzen: Man sehe keinen Gesprächsbedarf. Das dachte man sich anscheinend auch jetzt, als die Kommission erstmals in Stormarn tagte. Die Vertreter aus Kiel kamen einfach nicht. Das ist nicht nur ein schlechter Witz, sondern verrät Arroganz gepaart mit Feigheit. Die Vor-Ort-Termine der FLSK sollen ausdrücklich dem Dialog mit den Betroffenen dienen. Spart man sich den für Sonntagsreden auf? Einen Gefallen hat man sich damit übrigens auch nicht getan: Es machen schon Gerüchte die Runde, was Kiel im Austausch gegen den Fluglärm-Export nach Stormarn erhalten hat“.

Ergebnisbericht "FLSK vor Ort" in Bargteheide am 01.06.2016 (pdf, 8,7 MB)

Leserbriefe und Gastkommentare zur Veranstaltung aus dem Stormarner Tageblatt:
"Flughafenbetrieb überprüfen",
14. Juni 2016, Artikel lesen (png)
"Gar nicht solidarisch" und "Die Starts bleiben unerwähnt", 1
3. Juni 2016, Artikel lesen (pdf)
"fluglärm gemeinsam bekämpfen!", 13. Juni 2016, Artikel lesen (pdf)

01.10.2015 - Stadtteilhaus Lurup

Fluglärmschutzkommission tagt erstmals vor Ort

Erstmals geht die Fluglärmschutzkommission direkt in die betroffenen Stadtteile. Den Auftakt macht die Sitzung in Lurup am kommenden Donnerstag, dort stellt sich das Gremium vor Ort den Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Die verbesserte Ansprechbarkeit und Information ist ein Ergebnis des 16-Punkte-Plans gegen Fluglärm.

Wann? Donnerstag, 1. Oktober 2015, 18.00 Uhr

Wo? Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, 22547 Hamburg

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

Neben ihrer eigentlichen Arbeit will die Kommission weitere Stadtteile aufsuchen, um sich im Dialog mit der Bevölkerung vor Ort über die dort wahrgenommenen Fluglärmprobleme auszutauschen, Fragen zu beantworten und Wünsche und Anregungen zum Thema zur Beratung in der Kommission mitzunehmen.

Harald Rösler, Vorsitzender der Fluglärmschutzkommission und Bezirksamtsleiter Hamburg-Nord, erklärt: „Die Kommission kommt jetzt zu den Bürgern in den Stadtteil und kann sich angemessen Zeit für die Nöte und Sorgen der Menschen vor Ort nehmen. Wenn das Format funktioniert, werden wir voraussichtlich im März 2016 in einem anderen Stadtteil tagen“.

Gudrun Pieroh-Joußen, Fluglärmschutzbeauftragte, erklärt: „Das Thema Fluglärm wird in mehreren Stadtteilen als ein wachsendes Problem wahrgenommen. Hamburg hat einen relativ zentral gelegenen Flughafen. Unsere Aufgabe ist es, die Lärmbelastung soweit wie möglich zu reduzieren und die Betriebszeiten des Flughafens im Blick zu haben. Der Senat ist derzeit dabei, Schritt für Schritt den 16-Punkte-Plan gegen Fluglärm abzuarbeiten, den die Bürgerschaft beschlossen hatte.“

In der Fluglärmschutzkommission sind u.a. vertreten: die Fluglärmschutzbeauftragte, die Bundesvereinigung gegen Fluglärm, mehrere Hamburger Bezirke, das Land Schleswig-Holstein und die Umland-Kreise, weitere Behördenvertreter sowie die Deutsche Flugsicherung und der Flughafen Hamburg. Die Fluglärmschutzbeauftragte und die Geschäftsstelle der Fluglärmschutzkommission sind bei der Behörde für Umwelt und Energie angesiedelt.

Kurzbericht der "FLSK vor Ort" in Lurup am 01.10.2015
(pdf, 36,1 KB)

PROTOKOLL der 5. Bürgerfragestunde am Flughafen: Ergebnisvermerk vom 12.06.2015 (pdf)

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